Innowalk Pro: Paralleler Einsatz von zwei Geräten im Therapiezentrum

Dominik Hein
Dominik Hein
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Therapeutin in der Mitte von zwei Patienten beim Training im Innowalk Pro

Am 26. Februar 2025 öffnete das Neurologische Interdisziplinäre Behandlungszentrum (NiB) in Köln digital seine Türen für ein interessiertes Fachpublikum. Im Fokus des Webinars stand der Einsatz des Innowalk Pro – einem innovativen Rehabilitationsgerät, das Patient:innen mit neurologischen Erkrankungen bei der Wiedererlangung von Mobilität unterstützt. Referent Julian Breuer hat täglich ein klares Ziel: Mehr Menschen wieder in Bewegung bringen. 

In diesem Artikel erfahren Sie mehr:

- Unser Referent im Kölner Therapiezentrum 
- Das Ganglabor im NiB   
- Therapeutische Ziele – individuell und vielfältig  
- Fallbeispiel Marco – ein bewegender Reha-Erfolg 
- Vielfältige Zielgruppen – gezielte Anwendung 
- Flexibilität im Transfer  
- Trainingsgestaltung – individuell, aktivierend, effektiv 
- Trainingszeit & Ablauf 
- Vom Einzel- zum Gruppentraining – ein Pilotprojekt mit Erfolg 
- Ausblick & Fazit 

Unser Referent im Kölner Therapiezentrum 

Das NiB (www.nib-koeln.de) in Köln ist ein ambulantes Rehabilitationszentrum, das sich auf ganzheitliche, individuelle Behandlungsmöglichkeiten spezialisiert hat, und ein breites Spektrum für Patient:innen mit neurologischen/neurochirurgischen Krankheitsbildern bietet. Neben der klassischen Heilmittelversorgung (Physio-, Ergo- und Logopädie) steht insbesondere die Gangrehabilitation im Mittelpunkt. 

Unser Referent, Julian Breuer, ist ein Experte aus der Praxis. Nach seiner physiotherapeutischen Ausbildung in Aachen arbeitete er mehrere Jahre im Akutbereich der Uniklinik auf einer spezialisierten Stroke-Reha-Station. Seit 2018 im Team des NiB, sucht (und findet) er mit Leidenschaft und Freude stets nach individuellen Lösungen für seine Patient:innen. 

Das Ganglabor im NiB  

Ziel im Ganglabor ist es, Menschen mit neurologischen Erkrankungen zurück in die aufrechte Bewegung zu bringen – unabhängig von Diagnose, Schweregrad oder Mobilitätslevel. Die Herausforderungen dabei sind vielfältig: Schlaganfälle, Querschnittlähmungen, Schädel-Hirn-Traumata, Multiple Sklerose, Parkinson – Patient:innen befinden sich häufig in sehr unterschiedlichen Phasen ihrer Genesung.  

Und hier setzt das Stufenkonzept des modernen Ganglabors an: Ein breites Portfolio an Therapiegeräten kann individuell für jede:n Einzelne:n je nach Phase eingesetzt und die Leistungsfähigkeit Stück für Stück gesteigert werden.  

Seit 2018 ist auch der Innowalk Pro fester Therapiebestandteil im Ganglabor. Nach der Erweiterung des Ganglabors für eine noch größere Patient:innengruppe im Jahr 2020, kommt im Jahr 2023 das neue Modell des robotergestützten Bewegungstrainers hinzu.  

Der Innowalk Pro steht im NiB auf der untersten Konzeptstufe – im positiven Sinne: 

 

Mit dem Innowalk Pro können wir die größte Sparte an Patient:innen – von maximal Schwerbetroffenen bis zu beginnenden Fußläufern – abholen und ein Training mit hoher Wiederholungszahl anbieten, so Julian Breuer. 

 

Durch die aktive, aktiv-assistive oder passive Bewegung im Stehen kann der Innowalk Pro gezielt eingesetzt werden – als Einstieg in die Mobilisierung oder als Vorbereitung auf weiterführendes Gehtraining. 

Spätestens, seit das innovative Konzept der „Innowalk-Gruppe“, bei dem beide Geräte parallel eingesetzt werden, eingeführt wurde und zu einer noch intensiveren Nutzung führte, lässt sich der Innowalk Pro nicht mehr aus dem NiB wegdenken. Julian Breuer berichtete später detailliert darüber. 

Was ist der Innowalk Pro?   

Der Innowalk Pro ist ein einzigartiger, anpassbarer Endeffektor-Gangtrainer, der Menschen mit mittelschweren bis schweren körperlichen Behinderungen Bewegung und körperliche Aktivität ermöglicht. Er ermöglicht sichere, geführte, repetitive Bewegungen, die dem normalen Gang nahekommen, indem er den Körper in einer aufrechten Position mit Gewichtsbelastung stützt.   

Das Gerät kann in Therapieeinrichtungen, Rehabilitationszentren und Förderschulen eingesetzt werden. Erfahren Sie mehr über den Innowalk Pro.  

Therapeutische Ziele – individuell und vielfältig 

Julian Breuer stellte im Webinar mehrere zentrale Zielsetzungen des Innowalk Pro-Einsatzes vor: 

Kreislaufstabilisierung 

Gerade in Reha-Phase C leiden Patient:innen oft unter Kreislaufproblemen nach langer Immobilität. Der Innowalk Pro ermöglicht eine sukzessive, kontrollierte Aufrichtung in Bewegung – und fördert damit die Kreislaufanpassung. 

Selbst der Querschnittspatient, der die letzten sechs Monate nicht mehr gestanden hat und nach der stationären Reha bei uns weitermacht, kann im Innowalk Pro sanft mobilisiert werden – ohne negative Erfahrung.


Nach einer ersten Vertikalisierung – ohne Rückschritte - mit dem Innowalk Pro, wird die Therapieintensität gesteigert, die Patient:innen entwickeln sich und sind dann, so Julian Breuer, „bereit für die nächste Stufe“. 

Tonusregulation 

Patient:innen mit Spastiken profitieren besonders. Die Bewegung im Innowalk Pro führt zu einem spürbar weicheren Tonus, wodurch weitere Therapieformen vorbereitet und besser umgesetzt werden können. Hypotone Patient:innen bauen dagegen Muskelspannung und damit mehr Stabilität auf – ebenfalls ein therapeutischer und vor allem langfristiger Erfolg.

Kraft und Ausdauer

Je nach Krankheitsbild können gezielt Ausdauerfähigkeit und Muskelkraft trainiert werden – auch bei schwer betroffenen Patient:innen mit sehr geringer Eigenaktivität. 
 
Selbst bei kognitiv eingeschränkten Personen oder Menschen mit einer starken Spastik ist ein individuell angepasstes Training möglich. 

Fallbeispiel Marco – ein bewegender Reha-Erfolg  

Besonders eindrücklich war der Erfahrungsbericht von Marco, einem erwachsenen Patienten mit spastischer Tetraparese nach einem Herzstillstand. Durch die Pandemie verlor er seine therapeutische Anbindung und wurde zu Hause zunehmend immobil, sein Allgemeinzustand baute ab.  

Der Innowalk Pro diente als sicherer, stufenweiser Einstieg zurück in die Bewegung. Zu Beginn war Marco kaum belastbar und war in seiner Beweglichkeit maximal eingeschränkt. Hinzu kam die Angst vor der Aufrichtung seines Körpers. Es gab jedoch schnelle Trainingserfolge und mit jeder Einheit verbesserten sich Tonus, Beweglichkeit, Belastbarkeit und sogar die Atmung. 
Am Ende trainierte Marco aktiv-assistiv in nahezu maximaler Aufrichtung: Er war bereit für aktives Gehtraining – dank der gezielten Vorarbeit im Innowalk Pro. 

Vielfältige Zielgruppen – gezielte Anwendung  

Der Innowalk Pro richtet sich an eine breite Zielgruppe neurologisch erkrankter Menschen – vor allem in Reha-Phase C und D, in denen Patient:innen bereits aus der stationären Versorgung entlassen wurden, jedoch weiterhin schwer betroffen und in ihrer Mobilität stark eingeschränkt sind. Besonders relevant ist der IW für Patient:innen mit einem FAC-Level von 0 bis 2, das heißt: 

  • FAC 0: nicht gehfähig 
  • FAC 1: gehfähig mit viel Unterstützung 
  • FAC 2: gehfähig mit geringerer, aber konstanter Unterstützung 

Selbst Patient:innen in Stufe 3, die mit Gehhilfen eingeschränkt mobil sind, profitieren teilweise vom Innowalk Pro – sofern beispielsweise ein Training auf einem Crosstrainer noch nicht möglich ist.  

Ein wesentlicher Vorteil: Durch individuell einstellbare Parameter ist der Innowalk Pro für Körpergrößen von 1,50 m bis 2,00 m geeignet – und das weitestgehend unabhängig von Bewegungseinschränkungen, Spastiken oder Kontrakturen.  

Julian Breuer berichtet von einem eindrucksvollen Beispiel aus dem Reha-Alltag: Von einem MS-Patienten, der im Rollstuhl sitzt und unter einer 90°-Beugekontraktur im rechten Bein leidet. Eine aktive Streckung war durch muskulären Widerstand zunächst nicht möglich. Der Patient war zudem sehr verunsichert und bewegungsscheu aufgrund einer vorausgegangenen Muskelverletzung. Das Ersttraining im Innowalk Pro begann im Sitzen – mit niedriger Bewegungsgeschwindigkeit und mit sensibler Einstellung der Spastiksensoren. Die muskuläre Spannung ließ mit der Zeit nach, eine erste Aufrichtung wurde möglich. 

 

Im Innowalk Pro gibt es gibt es nur selten Limitationen und fast immer eine Lösung, so Julian Breuer.  

 

Der Patient konnte sicher und schrittweise an neue Bewegungsformen herangeführt werden. 

Lediglich für Patient:innen über 110 kg ist der Bewegungstrainer aus technischen Gründen derzeit nicht geeignet. 

Flexibilität im Transfer    

Für Julian Breuer stellt die niedrigere Sitzhöhe des neuen Innowalk Pro-Modells einen entscheidenden Fortschritt dar. Sie ermöglicht einen deutlich einfacheren und sichereren Einstieg für viele Patient:innen – ein wichtiger Aspekt im Alltag der neurologischen Rehabilitation. 

Je nach körperlicher Verfassung und Mobilitätsgrad unterscheidet Breuer drei verschiedene Transferarten, um den Zugang zum Gerät optimal zu gestalten:  

Beim tiefen Transfer fährt der Patient oder die Patientin seitlich mit dem Rollstuhl an den Innowalk Pro heran. Mithilfe eines Rutschbretts wird der Abstand überbrückt – eine Variante, die sich besonders gut für Patient:innen mit etwas Armkraft oder verbliebener Rumpfstabilität eignet. 

Der hohe Transfer wird häufig bei Schlaganfallpatient:innen eingesetzt. Dabei steht der Patient mit Unterstützung des Therapeuten zunächst im sogenannten „Bärenstand“, dreht sich auf der Stelle und setzt sich anschließend aus dem Stand auf den Innowalk Pro. 

Bei Patient:innen mit sehr geringer Körperspannung – zum Beispiel bei fortgeschrittener Multipler Sklerose oder hohen Querschnitten – kommt der Lifter zum Einsatz. Dank der integrierten Shift-Funktion kann die vordere Spitze des Geräts leicht angehoben werden, so dass der Lifter problemlos darunter positioniert werden kann. 

Therapeut hilf einem Patienten beim Transfer aus dem Innowalk Pro

Auch nach dem Training ist der Komfort sichergestellt: Der drehbare Sitz erleichtert das Aufstehen – besonders bei Patient:innen mit spastischer Tetraparese oder bei Gleichgewichtsproblemen. So endet die Einheit nicht nur effektiv, sondern auch sicher und angenehm. 

Trainingsgestaltung – individuell, aktivierend, effektiv 

Die Trainingseinheiten im Innowalk Pro sind bewusst vielseitig aufgebaut und auf das jeweilige Aktivitätsniveau abgestimmt. 

Beim aktiv-assistiven Training unterstützt der Motor die Bewegung, während die Patient:innen gleichzeitig eigene Muskelaktivität einbringen – ein Ansatz, der gezielt zur Kräftigung und Aktivierung beiträgt. 

Beim passiven Training hingegen kann der Motor die Bewegung vollständig übernehmen. Diese Variante eignet sich besonders zur Tonusregulation und zur Kreislaufaktivierung, beispielsweise nach längerer Immobilität. 

Eine effektive Methode zur Reduzierung von Ermüdung ist das Intervalltraining, bei dem aktive und passive Phasen gezielt miteinander kombiniert werden. 

 Besonders motivierend wirkt das Koordinationstraining: Hier werden die Armgriffe entfernt, und die Patient:innen führen spielerische Aufgaben wie Ballspiele oder gezielte Greifübungen durch. Diese fördern nicht nur die Konzentration, sondern auch die Rumpfstabilität – und machen das Training spürbar abwechslungsreicher und effizienter. 

„Viele Patient:innen möchten passiv trainieren – aber aktiv bringt langfristig mehr Fortschritt“, erklärt Julian Breuer. „Der Therapeut spielt dabei eine zentrale Rolle in der Trainingssteuerung.“ 

Trainingszeit & Ablauf  

Ein typisches Training mit dem Innowalk Pro folgt einer klaren Struktur und ist gut in den Reha-Alltag integrierbar.  

Zu Beginn beträgt die Rüstzeit etwa 5 bis 10 Minuten, während am Ende nochmals rund 5 Minuten für das Abspannen und den Abschluss eingeplant werden.  

Die eigentliche Nettotrainingszeit liegt zwischen 30 und 45 Minuten, abhängig von der individuellen Belastbarkeit der Patient:innen. 

Insgesamt wird eine Gesamtdauer von 60 Minuten pro Einheit empfohlen, insbesondere bei schwer betroffenen Patient:innen, um den maximalen therapeutischen Nutzen zu erzielen. 

Diese Zeitstruktur hat sich im NiB bewährt und ermöglicht nicht nur physiologische Effekte, sondern auch mentale Stabilisierung und Vertrauensaufbau durch die regelmäßige, strukturierte Bewegung. 

Vom Einzel- zum Gruppentraining – ein Pilotprojekt mit Erfolg 

Seit Herbst 2023 stehen im NiB zwei Innowalk Pros zur Verfügung. Zunächst bedeutete dies: Beide Therapiegeräte wurden parallel genutzt, sprich: zwei Patient:innen wurden von zwei Therapeut:innen betreut. Gleichzeitig bedeutet dies aber auch, dass die Therapeut:innen nach dem Transfer und der individuellen Einstellung der Patient:innen häufig einen „Leerlauf“ in der mittleren Trainingsphase hatten. 

Julian Breuer lacht: „Das war etwas ZU entspannt.“ 

Anstatt weiterhin parallel zwei Einzeltherapien durchzuführen, entwickelte das Team ein neues Konzept, die „Innowalk-Gruppe“, das in den Reha-Alltag integriert wurde.  

Hier werden beide Therapiegeräte in einer Trainingseinheit parallel genutzt. Zwei Patient:innen werden lediglich von einem Therapeuten oder einer Therapeutin betreut. 
 

Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Längere Trainingszeiten für beide Patient:innen 
  • Zeitersparnis bei der Betreuung 
  • Sozialer Kontakt & Motivation durch Interaktion 

„Die Innowalk Pro-Geräte sind so ausgerichtet, dass die Patient:innen sich sehen können. Das schafft Austausch, Kommunikation – und vor allem Motivation“, so Breuer. „Das ist ein riesiger Gewinn für die Psyche unserer Patient:innen.“ 

Ein praxisnahes Beispiel aus dem NiB verdeutlicht, wie effizient das Training mit zwei Innowalk Pro-Geräten organisiert werden kann – auch bei unterschiedlichen Mobilitätsniveaus: 

Illustrations Blog_IWP_Julian Breuer NIB_XQuelle: Julian Breuer, NiB 

Patient 1, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist, wird zunächst von einem Therapeuten in das erste Gerät eingespannt. Während dieses Vorgangs wartet Patientin 2, die mit einem Rollator unterwegs ist, in unmittelbarer Nähe. Aufgrund ihrer höheren Selbstständigkeit kann sie bereits nach etwa 5 bis 10 Minuten mit vergleichsweise wenig Unterstützung auf das zweite Gerät wechseln und das Training aufnehmen. 

Nach dem Start begleitet der Therapeut beide Patient:innen – jeweils angepasst an deren individuellen Bedarf. So kann Patient 1 intensiver betreut werden, während Patientin 2 eigenständiger trainiert. Diese Vorgehensweise ermöglicht nicht nur eine effiziente Nutzung der Ressourcen, sondern auch längere Trainingszeiten, ohne dass dabei die Qualität oder die persönliche Betreuung leidet.  

Wenn zwei schwer betroffene Patient:innen gleichzeitig trainieren, entsteht durch die jeweils aufwendige Rüstzeit zunächst ein erhöhter organisatorischer Aufwand. Anfangs führte das zu einem gewissen Stress im Team. Doch in der Praxis zeigte sich schnell: Beide Patient:innen erhalten ausreichend Trainingszeit, und Wartezeiten wurden von den Betroffenen nie als problematisch empfunden. 
 
Das Team passte sich der neuen Routine an – und inzwischen ist das Stresslevel deutlich gesunken, die Abläufe haben sich etabliert.  

Ein mögliches Zukunftsszenario zur weiteren Optimierung der Abläufe sieht folgendermaßen aus: 

Illustrations Blog_IWP_Julian Breuer NIB_XXQuelle: Julian Breuer, NiB 

Um 10:00 Uhr beginnt Patientin 1 im Rollstuhl mit dem Training im ersten Innowalk Pro. 
Um 10:30 Uhr beginnt Patientin 2, die mit dem Rollator mobil ist, ihre Einheit im zweiten Gerät. 
15 Minuten später, um 10:45 Uhr, ist Patientin 1 bereits fertig – und das erste Gerät wird direkt von der nächsten Therapeutin für Patient 3 genutzt. 

Diese zeitlich versetzte Taktung würde eine noch effektivere Nutzung beider Geräte ermöglichen. Aktuell lässt sich dieses Modell im Alltag noch nicht zuverlässig umsetzen, da die Planung und personellen Ressourcen es nicht durchgängig erlauben. 

Dennoch sieht das Team großes Potenzial in diesem Ansatz – und plant, ihn im Rahmen eines weiteren Pilotprojekts zu testen. 

Ausblick & Fazit  

Der Innowalk Pro ist heute nicht nur ein effektives Trainingsgerät im NiB, sondern auch ein emotionaler Türöffner: Er schenkt Patient:innen neue Perspektiven und das Gefühl, Fortschritte selbstständig zu erreichen. 

Die Zukunft? Vielversprechend – mit dem Ziel, möglichst vielen Menschen mit neurologischen Einschränkungen den Weg zurück in Bewegung zu erleichtern. 

 

Ich lege viel Wert darauf, dass die Leute aktiv mitmachen. Der Innowalk Pro gibt die Sicherheit – aber der Mensch bleibt im Mittelpunkt. 


– Julian Breuer, Physiotherapeut im NiB Köln 

 

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Weitere Artikel zum Innowalk Pro finden Sie außerdem in unserer Rubrik WISSENSWERTES! 

Viel Spaß - bleiben Sie neugierig! 

 

Dominik Hein
Dominik Hein

Dominik Hein ist studierter Sportwissenschaftler der Deutschen Sporthochschule Köln und sammelte Berufserfahrung als Sporttherapeut in ambulanten Rehabilitationszentren. In den letzten Jahren war er im Bereich Medizinprodukte und -technologie tätig. Sein besonderes Interesse gilt der Zusammenarbeit mit TherapeutInnen im Bereich der Rehabilitation und deren Unterstützung mit Geräten, die den Rehabilitationsprozess positiv beeinflussen. Dominik genießt es, das Lächeln auf dem Gesicht der PatientInnen zu sehen, wenn die Made for Movement-Hilfsmittel sie in ihrem Training motivieren und sie dabei unterstützen, ihre Ziele zu erreichen.

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