
Der Vorteil robotergestützter Rehabilitationstherapie
Die robotergestützte Therapie kann von Physiotherapeut:innen in Verbindung mit traditionellen physiotherapeutischen Ansätzen eingesetzt werden. Die Robotik in der Rehabilitation umfasst eine breite Palette von Trainingsgeräten mit dem Hauptzweck, verlorene Körperfunktionen zu trainieren, die durch neurologische oder traumatische Ereignisse verursacht wurden.
Die Rehabilitation der unteren und oberen Extremitäten kann seitens der Physiotherapeut:innen erhebliche Zeit und körperliche Anstrengungen erfordern. Die Verwendung von robotergestützten Trainingsgeräten ist eine hochmotivierende Methode, da sie ein repetitives, intensives und spezifisches Training ermöglicht und gleichzeitig das Fachpersonal entlastet.
Was ist der Unterschied zwischen Endeffektor- und Exoskelett-Robotern?
Rehabilitationsroboter werden häufig nach ihrer mechanischen Struktur in zwei Typen eingeteilt: Endeffektoren und Exoskelette.
Bei einem Endeffektorsytem wird an einem distalen Segment, beispielsweise den Füßen, mit den Patient:innen verbunden, und die an diesem Punkt erzeugte Kraft verändert gleichzeitig die Position anderer Gelenke und bewegt so den ganzen Körper.
Ein Exoskelett hingegen wird mit mehreren Punkten am Körper der Patient:innen verbunden und jedes einzelne Gelenk entlang einer vorgegebenen Bahn geführt und bewegt.
Warum ist robotergestützte Rehabilitation so wichtig?
Die robotergestützte Rehabilitationstechnologie ist eine großartige Möglichkeit für Kliniken und Therapieeinrichtungen, ein hochintensives Training für Betroffene mit einer körperlichen Behinderung anzubieten. Gleichzeitig wird das Fachpersonal entlastet.
Hier einige Vorteile:
- hochintensives Training
- weniger körperliche Belastung des Fachpersonals
- zeit- und ressourcensparend
- sichere Anwendung
- hochmotivierend
Unser robotergestützter Rehabilitationstrainer
Er unterstützt Patient:innen jeden Alters in allen Rehabilitationsphasen – von der frühen Post-Trauma-Intervention bis hin zur chronischen Behandlung – einschließlich Patient:innen mit schweren oder komplexen Erkrankungen.
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